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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Das verwirrendste an der Entscheidung von Trump war ihr Timing: Warum jetzt? Warum hat Trump ohne Not einen wichtigen bargaining chip einfach so aus der Hand gegeben? Der New-York-Times-Kolumnist Thomas L. Friedman bringt das Rätsel auf den Punkt: "In nearly 30 years of covering United States foreign policy, I’ve never seen a president give up so much to so many for so little."
Eine mögliche Antwort liefert dieser Artikel aus der Süddeutschen von Hubert Wetzel. Der grundsätzliche Ansatz – Trump verhält sich auch im Weißen Haus wie ein Immobilienhändler – ist bekannt und sollte meiner Meinung nach auch nicht überinterpretiert werden. Aber in der Gesamtschau liefert dieser Text doch genügend Punkte, die Trumps Entscheidung nachvollziehbar machen:
1. Jeder weiß, dass Jerusalem Israels Hauptstadt ist. So zu tun, als wäre sie es nicht, hat keinen Fortschritt in den "Friedensverhandlungen" gebracht.
2. Es war ein Wahlversprechen, das den evangelikalen Wählern in den USA sehr wichtig war.
3. Außerdem dürfte es auch dem Großspender Sheldon Adelson sehr wichtig gewesen sein.
Auf einen wichtigen Aspekt hat mich noch dieser taz-Kommentar gebracht. Susanne Kaul schreibt:
Trump hat keine neue Intifada angefacht und kein Ende der Zweistaatenlösung verschuldet. Es wird sich nichts ändern, weder konkret durch seine Anerkennung der umstrittenen Hauptstadt noch in der Konsequenz.
Wenn das stimmt, bedeutet das, dass Trump einen leichten Sieg einfahren konnte, ohne irgendwelche echten Kosten zu haben. Bei seiner Entscheidung könnte auch das eine Rolle gespielt haben.
Quelle: Hubert Wetzel Bild: Bloomberg sueddeutsche.de
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