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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Während Wissenschaft, Vereine und Politik immer noch darum ringen, ob E-Sport nun als Sport anerkannt werden soll oder nicht, hat man andernorts längst Fakten geschaffen: im Profifußball nämlich. Traditionsvereine wie Besiktas Istanbul, Manchester City oder hierzulande Schalke und Wolfsburg mischen längst mit eigenen Teams oder zumindest Spielern im E-Sport-Geschäft mit – naheliegenderweise meist im Fußballspiel FIFA, doch auch die anderen großen E-Sport-Titel wie League of Legends oder Dota 2 stoßen bei den Vereinen zunehmend auf Interesse.
Wie es genau aussieht, wenn sich Fußballvereine in digitale Gefilde wagen und welche Beweggründe dahinter stecken, beschreibt Sebastian Reuter sehr kundig in der FAZ. Und spätestens, wenn man liest, wie sich Schalkes Sportlicher Leiter für E-Sport den Tagesablauf seiner künftigen E-Sport-Profis vorstellt, wird klar: Wer in diesem Zusammenhang Computerspiele noch als „Hobby" versteht, der kann ebenso gut Schalkes erste Mannschaft als lose Clique von Freizeitkickern bezeichnen.
„Dem gemeinsamen Frühstück könnten eine Trainingseinheit, eine Mittagspause, etwas Taktik- und Gegneranalyse sowie ein abschließendes Training folgen. Dazwischen soll es PR-Termine, Behandlungen beim Physiotherapeuten oder Fitnesstests geben."
Quelle: Sebastian Reuter Bild: Thilo Rothacker faz.net
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