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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
In der Wissenschaft wird geforscht und gelehrt. Beides wird mehr oder minder akkurat gemessen bzw. evaluiert, auf dass Lebensläufe, Leistungen und Potenziale der Wissenschaftler/innen bei Qualifikationen, Beförderungen, Stellenbesetzungen angemessen zur Geltung kommen.
In der Wissenschaft wird auch konferiert, fachlich palavert, begutachtet, evaluiert; es gibt unfassbar viele Gremien, die es zu besetzen und Funktionen, die es zu übernehmen gilt: Promotionsausschuss, Gleichstellungausschuss, Lehrkoordination, Brandschutzbeauftragter, Bibliotheksausschuss, Girls und Boys days für Schüler/innen, Mentorate, Departmentskolloquium, kleine und große Kommission zur Verteilung der xy-Gelder, Stipendienauswahl ... you get the picture.
Viele davon sind:
Non-promotable tasks are those that benefit the organization but likely don’t contribute to someone’s performance evaluation and career advancement.
Wer macht diese Organisationshausarbeit? Na? Genau! Wie eine aktuelle experimentelle Studie von Linda Babcock et al. (American Economic Review 2017) zeigt, sind es eher die Kolleginnen, weniger die Kollegen. Selbstverständlich freiwillig, gezwungen wird niemand. Wie es dazu kommt und mit welchen Folgen, das stellen die Autorinnen der Studie im Harvard Business Review dar.
Quelle: Linda Babcock, Maria P. Recalde, Lise Versterlund EN hbr.org
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