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Viele Menschen auf der ganzen Welt atmen auf, weil mit Donald Trump ein unerträglicher Mann als US-Präsident abgewählt wurde. Einer, der besonders froh über den Wahlausgang in den USA ist, ist Londons Bürgermeister Sadiq Khan.
Khan, Kind pakistanischer Einwanderer, selbst in Großbritannien geboren, ist der erste Muslim im Amt des Bürgermeisters von London, ein Amt, das er seit Mai 2016, also ein gutes halbes Jahr bevor Trump Präsident wurde, inne hat. Seine Religion spielt, was seine Arbeit als Politiker angeht, keine Rolle – außer, dass sie nach Ansicht von Khan der Grund war, weshalb Trump ihn immer wieder zum Ziel seiner Angriffe auf Twitter gemacht hat.
"Being a Muslim ain't easy, it isn't easy. It's never been harder to be a Muslim than the last four years."
Es sei nicht einfach, ein Muslim zu sein, vor allem nicht in den zurückliegenden vier Jahren, sagte Khan nun dem Radiosender LBC. Trump sei der Ansicht, alle Muslime seien "schlecht oder müssten wegen der Handlungen einer sehr kleinen Minderheit allesamt Terroristen sein". Sein Glaube, ist Khan überzeugt, sei der Grund dafür gewesen, weshalb Trump ihn regelmäßig verbal attackiert habe.
So schrieb Trump unter anderem, Khan sei eine "nationale Schande", er würde "die Stadt London zerstören". Mit Trump, sagt Khan jetzt, sei erstmals ein Politiker in der freien Welt an der Macht gewesen, der die Ansicht vertreten habe, Islam und der Westen seien unvereinbar. Islamophobie habe dadurch zugenommen.
Ein hörens- und lesenswertes Gespräch eines Mannes, der unter Trump wirklich gelitten hat.
Quelle: EJ Ward, LBC EN www.lbc.co.uk
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Khan hat mich immer sehr beeindruckt, weil er sich nicht scheut, unangenehme Wahrheiten auszusprechen und sich auch mal mit der eigenen Peer-Group (Labour-Partei) anzulegen. Dabei blieb er immer sehr sachlich und sortiert, aber hart in der Sache. Kurz nach Corbyns Rücktritt dachte ich mal, er stellt sich zur Wahl des Labour-Chefs. Aber vielleicht hat ihn die Muslim-Feindseligkeit, die es ja auch in UK gibt, zurückschrecken lassen?