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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Vielleicht hast du mitbekommen, dass im Juli eine Studie eines Forscherteams des Universitätsklinikums Frankfurt herauskam, die zeigte, dass bei 78 Prozent der Covid-19 Patient:innen noch zwei Monate später, nach ihrer Genesung, das Herz angegriffen war. 60 Prozent zeigten Symptome der Entzündung des Herzgewebes. Danach wurde weit und wild diskutiert, ob Covid-19 das Herz dauerhaft angreifen könnte, und zwar auch bei milden Verläufen.
Für Laien ist das erst mal schwer zu verstehen. Hieß es nicht, Covid-19 sei eine Lungenerkrankung? Warum denn jetzt das Herz – und wie gefährlich ist das? Die Studie hat das Rätsel um das Virus verstärkt, und die Gerüchte, die sich darum ranken: Während manche es immer noch wie eine Art Grippe sehen, stellen es andere wie ein tödliches Supervirus, dass praktisch alles im Körper angreifen und kaputtmachen kann. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Tatsächlich ist es so, dass viele Viren auch das Herz angreifen können, und das passiert auch häufig. Viren sind in der westlichen Welt der häufigste Auslöser für Herzmuskelentzündungen. Die übrigens auch nicht immer schlimm sein müssen: Viele Menschen hatten schon einmal eine solche, ohne das je bemerkt zu haben.
Dieser Artikel beschreibt sehr genau, was die Forschung über die Zusammenhänge zwischen dem Coronavirus und Herzerkrankungen weiß – und was nicht.
Quelle: Ed Yong EN www.theatlantic.com
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Hach, mir fallen dazu metaphorische Gründe ein...