sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Man muss nicht unbedingt bis zum Œuvre eines Uwe Boll herabsteigen, um zu erkennen, dass es eigentlich keine guten Filme zu Videospielen gibt. Und mit "gut" meine ich nicht "gut für eine Videospielverfilmung", sondern "gut" wie "ein guter Film".
Das ist eigentlich seltsam, denn immerhin bedient sich das inzwischen kommerziell erfolgreichere Medium Spiele seit Jahrzehnten mit beiden Händen am älteren Cousin Film - und jedes Mal, wenn sich Hollywood durch die Aussicht auf all die fette Kohle dazu zwingen lässt, der Welt der Videospiele einen Besuch abzustatten, ist der Enthusiasmus bei Spielerinnen und Spielern ungefähr gleich groß wie die Enttäuschung beim Ansehen des fertigen Produkts. Dass sich Regisseure überhaupt mit den Wechselwirkungen zwischen den verwandten Medien beschäftigen ist äußerst selten.
Nathan Ditum macht sich in seinem Artikel einige Gedanken darüber, warum das so ist - und ob das immer so sein muss. Fünf Gründe sieht er für das Dilemma verantwortlich - und wer sie liest, muss seufzend eingestehen, dass sie wohl auch für kommende Spiel-Filme Gültigkeit haben werden. Dass etwa die Autoren der Spieleserie "Uncharted" buchstäblich nichts über den gerade entstehenden Film wissen, dürfte schon mal kein gutes Omen sein.
Quelle: Nathan Ditum EN glixel.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.