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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Es sind wirklich frustrierende Zahlen, aber auch ein Artikel voller Aha-Erlebnisse: Es geht darum, dass die Zahl der Menschen auf der Welt, die zu wenig zu essen haben, lange gesunken ist. Seit ein paar Jahren steigt sie aber wieder. Und das, während gleichzeitig die Wirtschaftskraft der Welt konstant wächst.
Mehr als 820 Millionen Menschen litten 2017 unter Mangelernährung, das ist jeder neunte Mensch, der auf der Welt lebt. In Afrika ist es sogar jeder fünfte. Dafür gibt es laut der Autoren dieses Artikels drei wesentliche Gründe: Erstens der Klimawandel, zweitens bewaffnete Konflikte, drittens das starke Bevölkerungswachstum.
Was mich überrascht hat: Der Handel mit Lebensmitteln und die damit verbundenen Spekulationen scheinen bei der Zunahmen der Hungernden keine Rolle zu spielen. Zwar sind die Lebensmittelpreise in den letzten Jahrzehnten gestiegen, teils mit sehr starken Ausschlägen nach oben. Aber die Zahl der Hungernden ging erst danach hoch.
Das Problem beim Handel ist eher, dass die Volkswirtschaften in Afrika ihre Bevölkerung nicht selbst ernähren können und auf Importe angewiesen sind. Und subventioniertes Getreide aus Europa oft billiger ist und so Kleinbauernstrukturen in Afrika kaputtgehen lässt.
Quelle: Bastian Benrath, Jens Giesel faz.net
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