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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Wenn der technische Fortschritt den Schulen und Universitäten davonläuft, droht die Gesellschaft an Ungleichheit zu zerbrechen. Mit dieser schlichten alarmierenden Erkenntnis beginnt der Economist seinen Leitartikel in der aktuellen Ausgabe, die ein Special zum Thema Bildung enthält.
Dass technischer Wandel die Gesellschaft nur voranbringen kann, wenn Menschen genug Wissen haben, um produktiv mit Maschinen zusammenzuarbeiten, ist eine Erkenntnis aus der industriellen Revolution. Sie führte zur allgemeinen Schulpflicht.
Heute zeigt sich, dass das herkömmliche Modell nicht länger funktioniert. Zwölf Jahre Schule und – mit Glück – ein paar Jahre Uni obendrauf bereiten Absolventen auf eine Welt vor, die statisch ist und noch den Beruf fürs Leben kennt.
Der Arbeitsmarkt der Zukunft aber verlangt Beweglichkeit: Das Erlernte mag im Laufe einer Karriere mehrfach obsolet werden. Mithalten können nur diejenigen, die bereit sind, immer weiter zu lernen. Initiativen dazu gibt es reichlich – nicht zuletzt E-Learning-Start-ups wie Coursera und Udacity (dessen deutschen Gründer Sebastian Thrun habe ich vor kurzem in einem WIRED-Porträt beschrieben).
Doch die neuen Bildungsprogramme, die sich bisher abzeichnen, „kommen vor allem den Überfliegern zugute“, warnt der Economist, „und dürften die Ungleichheit eher noch verstärken, statt sie zu vermindern“. Deshalb verlangt das Magazin ein allgemeines Umdenken und Experimentieren mit neuen Ausbildungsmodellen, die allen Menschen die Chance geben, ihr Leben lang weiter zu lernen, um mit der Technik Schritt zu halten.
Quelle: Economist-Redaktion EN economist.com
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