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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
In Zeiten kollektiver schlechter Laune lohnt ein Blick nach Finnland: Dort sind die Menschen Studien zufolge am glücklichsten bzw. immerhin sehr zufrieden. Kai Strittmatter hat das Land für die SZ bereist, auf der Suche nach dem "Geheimrezept" des Glücks. Und man bekommt richtig Lust, nach Finnland zu ziehen (okay, bisschen dunkel ist es vielleicht, aber immerhin macht auch der Kampf gegen Depressionen in dem Land Fortschritte).
Was haben die Finnen also, was andere nicht haben? Zum einen ein egalitäres Verständnis ihrer Gesellschaft: Die meisten Menschen halten sich hier für nichts Besseres (dass es nie eine Aristokratie gab, hilft. Sowas wirkt nach.); eine aus deutscher Sicht unfassbar gute Kinderbetreuung: Strittmatter trifft die Leiterin eines 24-Stunden-Kindergartens, den Alleinerziehende, die nachts arbeiten, gerne nutzen; und eine Bildungsobsession, die aber recht entspannt mit einer Lese- und Bibliothekenkultur gelebt wird.
Eine weniger überraschende Zutat des finnischen Glücks ist natürlich: sehr viel Sauna. (Strittmatter reflektiert auch darüber, dass ein Finnland-Text mit Saunen natürlich klischeehaft ist - aber es scheint halt zu wirken.)
Am wichtigsten aber, so die Lehre aus dem Land der 187 888 Seen: tief stapeln. Dann kann man nicht enttäuscht werden. Und mit diesem Text kann man schon mal anfangen, an der eigenen Zufriedenheit zu arbeiten.
Quelle: Kai Strittmatter Bild: Juuso Westerlund/... Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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