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„Deine Korrespondentin“ ist ein digitales Magazin, das im Mai 2015 von der freien Journalistin Pauline Tillmann gegründet wurde. Das Ziel: Spannende Frauen sichtbar machen. Dafür berichten jede Woche zehn Auslandskorrespondentinnen über starke Frauen weltweit, die man ansonsten wohl kaum kennenlernen würde.
Brennereien stellen Desinfektionsmittel her, Sportfirmen nähen Schutzkleidung, Rettungssanitäter*innen bekommen Pralinen und Blumen an den Krankenwagen gesteckt: So begegnen die Menschen in Irland der Corona-Krise. Auch Argentinien und Frankreich versuchen mit der Ausnahmesituation so gut wie möglich umzugehen. Unsere Korrespondentinnen geben interessante Einblicke.
Nehmen wir zum Beispiel Irland. Die Ir*innen begegnen der Krise mit Humor, Pragmatismus und Zusammenhalt. Schul-, Universitäts- und Ämterschließungen sind auf der Grünen Insel die eine Sache – dass aber am St. Patrick’s Day, am 17. März, bereits und auf unabsehbare Zeit alle Pubs geschlossen sind, ist eine ganz andere Nummer. „Sowas schafft sonst nur Jesus Christus zu Ostern und Weihnachten“, scherzen die Ir*innen zu Hunderten in den sozialen Medien. „Und selbst der musste in den letzten Jahren mit den Gastwirten hart um Karfreitag und Weihnachten kämpfen.“ Gin- und Whiskeybrennereien haben ihre Produktionsketten geändert – und stellen nun Desinfektionsmittel her. Und Sportbekleidung-Hersteller O’Neill hat seine Fabriken nach der Schließung doch wieder geöffnet, um statt Trikots Schutzkleidung zu nähen.
In Frankreich erklärte Präsident Emmanuel Macron, dass man sich „im Krieg“ mit dem neuartigen Virus befände. Aus dem Haus darf nur noch, wer zur Arbeit, zum Arzt, einkaufen, dringend einem Familienmitglied Hilfe leisten muss oder allein Sport treibt. Treffen mit Freund*innen und Familie sind verboten, die meisten Parks und Grünflächen geschlossen. Für jeden Gang ist eine selbstauszufüllende Bescheinigung nötig. Bei Missachtung droht eine Geldstrafe von 135 Euro.
Medien berichteten von zwei Männern, die unerlaubterweise beim Pilze sammeln erwischt wurden. Dass einer der beiden zufälligerweise stolperte und sich sein Bein brach, erbarmte die Ordnungshüter*innen nicht. Im nordfranzösischen Calais wurde ein junger Mann zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, weil er acht Mal ohne Bescheinigung erwischt wurde.
Quelle: Mareike Graepel Tamara Vogel, Carolin Küter Bild: Privat deine-korrespondentin.de
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