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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
Das hier ist mein bislang abseitigster piq. Er handelt von Bowies Hang zum Okkulten und den Rätseln, die er uns mit seinem letzten Album und den beiden – textlich wie visuell – symbolschwangeren Videos "Blackstar" und "Lazarus" hinterlassen hat.
Bowie wusste von seinem bevorstehenden Tod und ist damit umgegangen, wie ein Bowie mit so etwas eben umgeht: Er hat das Unvermeidliche in ein Gesamtkunstwerk verwandelt, das sein komplettes Schaffen umfasst und zusätzlich genug Interpretationsfährten legt, um die Church of Bowie noch auf Jahre hinaus mit Deutungen zu beschäftigen.
Eine der vielen Lesarten fußt auf Bowies Faszination für das Okkulte. Ich folge dem Autor, einem veritablen Aluhutträger, zwar nicht in die vielen wirren Verästelungen seiner Analyse, aber es ist auch völlig unerheblich, ob man selbst einen Hang für das Okkulte hegt. Bowie tat dies unbestritten und daher liegen einige Deutungen in dem Text sicher nicht ganz daneben.
His final album, Blackstar is a direct continuation of the “Bowie mythos”. Meticulously planned to turn his death into a work of art, the imagery of Blackstar ties together several iconic moments of Bowie’s career into one final narrative, one that confirms the extreme importance of occultism in his work.
Meine Faszination für die meisterhaft morbide Inszenierung seines Ablebens hat der Text jedenfalls noch mal zusätzlich angefacht. Wer schon mit Bowies Musik nichts anfangen kann (geht das überhaupt?), der muss ihm zumindest für seinen Konzept-Tod Respekt zollen.
Quelle: The Vigilant Citizen vigilantcitizen.com
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Eine Freundin hat mich gerade hierauf hingewiesen. Es spricht tatsächlich einiges dafür, dass Bowie seinen (Frei)Tod taggenau geplant hat.
https://www.reddit.com...
Da passt das hier gut dazu:
http://flavorwire.com/...
Deconstructing the imagery in 'Blackstar'. Nicht uninteressant...