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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Es überrascht nicht, ist vielfach wissenschaftlich belegt worden. Und doch blickt Judith Williams, durch Dropbox neuerlich abgefischte Diversity-Beauftragte von Google auf einen Diversity Report 2015 ebenjenes Unternehmens, dessen Zahlenwerk deutlich macht, dass noch einiges zu tun ist, um allein die Kluft zwischen den Geschlechtern zu minimieren. Das Weltwirtschaftsforum geht davon aus, dass das nicht vor 2133 der Fall sein wird.
2016 ist also eine Gegenwart voller realer Rückschrittlichkeit - oder voll rosiger Entwicklungsaussicht?
Besonders die Technologie-Konzerne tun sich schwer. Weniger als 24% Frauen sind bei den ganz Großen wie Apple, Google oder Facebook bis jetzt beschäftigt. Bei Dropbox sind immerhin schon 21% der weiblichen Beschäftigen in Führungsposition.
Dropbox’ Motivation für eine in jeder Hinsicht vielfältige Belegschaft dürfte sich auch durch die Vielfalt der wachsenden Kundschaft erklären. Denn die Vielfalt der Mitarbeiter bindet auch eine vielfältige Zielgruppe. Diversität im Unternehmen ist aber auch attraktiv für junge Talente, die sich global orientieren. Sie denken kreativer, sind lösungsorientierter und mutiger darin, auch mal einer kühnen Idee zu folgen. Hierzu ist die Studie von Katherine Phillips, Professor of Leadership at Ethics at Columbia Business School, lesenswert, zu der der Artikel verlinkt.
Kein Großkonzern - und viele von ihnen blicken interessiert auf Vorreiter wie Dropbox - wird deshalb seine qualifiziertesten Mitarbeiter opfern, aber es wird spannend sein zu sehen, ob sie Unterschiedlichkeit aushalten und im besten Fall als „Erfolgsfaktor mit Zukunft“ wahrnehmen und realisieren.
Quelle: Jason Lim forbes.com
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