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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Millionenschwere Dota-Turniere, ein innerhalb weniger Minuten ausverkauftes League of Legends-Finale, lukrative Sponsorenverträge für Topspieler oder Fußballbundesligisten, die sich ein FIFA-E-Sport-Team zulegen: E-Sport ist populär, groß und durch und durch kommerziell. Die Vorstellung, dass es sowas wie Indie-E-Sport gibt, wirkt da eher paradox. Doch die Zahl exzellenter Indie-Multiplayer-Spiele wächst seit Jahren beständig, und wo man sich mit anderen messen kann, da sind die Wettkämpfe nicht weit.
Der größte Unterschied zwischen dem „großen“ und dem „kleinen“ E-Sport ist dabei – neben den unterschiedlichen Dimensionen – die Tatsache, dass im Indie-Bereich in der Regel auf der Couch gegen Freunde gespielt wird, statt online. Das hat natürlich vor allem Kostengründe – aber nicht nur: Spiele mit lokalem Multiplayer-Modus sind allgemein in den letzten Jahren wieder stark im Kommen, auch weil sie eine ganz andere Art sozialer Kommunikation ermöglichen als das Online-Spielen. Ihre Popularität ist so hoch, dass ihnen sogar eigene Events gewidmet werden, zum Beispiel 2015 die Join in Berlin. Und eben auch ihre eigenen Turniere. Das prominenteste, die Indie Olympics, fand im März in San Francisco statt.
Der verlinkte Artikel stellt nicht nur die kleine, aber wachsende Indie-E-Sport-Community vor, sondern auch ihr liebstes Spiel: TowerFall. Dass es der Bogenschützen-Arena-Shooter in der Szene zum Hit geschafft hat, ist auch deshalb bemerkenswert, weil er ein Exklusiv-Titel für die sympathische, aber letztlich gescheiterte Ouya-Konsole war. Aber der E-Sport schreibt eben seine eigenen Gesetze – auch bei den Indies.
Quelle: Amanda Hudgins EN themeta.killscreen.com
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