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> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog
Magdalena Taube hat einen hochinteressanten piq zu einer interaktiven Karte gepostet, der die Gewalt durch Waffengebrauch in den Vereinigten Staaten eindrucksvoll darstellt.
Hier eine Ergänzung:
Ebenfalls interaktiv zeigt eine Seite des Guardian, wie viele Menschen allein bei Einsätzen der Polizei in den USA ums Leben kamen.
Was meinen Sie? 80 Tote? 300? Noch mehr? Der aktuelle Stand (6. Dezember) beläuft sich auf 1058 Todesfälle. Hauptsächlich durch Schussverletzungen hervorgerufen, aber auch Todesfälle in der Verwahrungshaft oder durch Einsatz von Elektroschock-Geräten sind in der Karte vermerkt.
Die einzelnen Fälle werden auch kurz beschrieben:
vom 19-jährigen Keith McLeod, der am 23. September im Verlauf der polizeilichen Amtshandlung erschossen wurde, nachdem er in einer Apotheke ein gefälschtes Rezept vorgelegt hatte, über Natasha McKenna, die unter Schizophrenie litt und am 3. Februar nach mehrfachem Einsatz einer Elektroschock-Pistole starb, bis hin zu den Attentätern von San Bernardino.
Kleines Detail am Rande: der einzige Bundesstaat, in dem im Jahr 2015 bisher kein Mensch während eines Polizeieinsatzes ums Leben kam, ist Vermont.
Quelle: Jon Swaine theguardian.com
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