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Als Lokaljournalist habe ich mein Handwerk an der Deutschen Journalisten Schule und bei der Süddeutschen Zeitung gelernt. Die Leidenschaft für neue Medien und kreative journalistische Formate führte mich zur Gründung der Kreativagentur text:bau. Rund um text:bau, mit dem wir Kunden auf ihrem Weg in die digitale Medienwelt mit Blogs und Social-Media-Konzepten begleiten, ist in den vergangenen fünf Jahren ein Medienhaus gewachsen, in dem auch Print nach wie vor eine wichtige Rolle spielt – unter anderem mit den Stadt-Magazinen MUCBOOK, HIMBEER, KOLOSSAL, SLOW DOWN und KUNST IN MÜNCHEN.
Da wir mit dem Fokus München Blogs und Portale mucbook.de, gruenundgloria.de, himbeer-magazin.de, kunstherbstmuenchen.de, villatsuck-bog.de, juedischesmuseum.de und slowdownguide.de betreuuen, fürchten wir, dass es kaum einen Münchner Presseverteiler gibt, auf dem Mailadresse unsere Redaktion fehlt. Die Informations-Plage wird zum Segen, wenn man piqer ist ; )
„München ist eng, und es gibt viele Interessengruppen.“ Bei einem Talk vom Verband der Szenen- und Kostümbildner (VSK) am 12. April wurde deutlich, warum München als Filmstadt von Köln und Berlin abgehängt wurde. Es fehlt mal wieder am Platz – und immer öfter auch an den richtigen Leuten.
"München kann Spaß machen, aber es kann anstrengend sein“, sagte Uli Aselmann dazu, Produzent und Stellvertretender Vorstand der Produzentenallianz: Er könne es sich nicht vorstellen, in München beispielsweise eine Staffel Homeland zu drehen. „Für Produzenten wird es immer schwieriger – es wird einfach immer teurer, und Berlin ist cooler, vielleicht auch noch billiger. Die Kreativen wandern einfach nach dorthin ab!“
Quelle: Peter Hartig out-takes.de
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Vorsichtig ausgedrückt und schwarz gemalt wird es doch eh genauso passieren: Filmschaffende, Künstler etc. ziehen fort. Und München wird noch toter als jetzt + als seit ich denken kann. Respektive: der Diskurs wird noch uninteressanter. (Wie soll das gehen fragt man sich vielleicht, es wird gehen - glaube ich) Übrigens meine Frage: wer jammert gleich noch mal?
Lieber Franz, natürlich ist es die Aufgabe eines Interessenverbandes, laut zu jammern. Insbesondere dann, wenn der Bürgermeister am Tisch sitzt! Aber man hört es eben leider auch im privaten Umfeld immer öfter, dass viele Dinge hier nicht mehr möglich sind. Der Raum ist knapp und dadurch zu teuer. Das ist ja eine ganz logische Konsequenz des Wachstums. Die stetige Verteuerung des Raumes hat Folgen in allen Lebensbereichen und für alle Branchen. Die Betroffenheit im kulturellen Bereich ist nicht schlimmer oder weniger schlimm, aber eben für die Stadtgesellschaft insgesamt folgenreicher.
Ich habe ja den Eindruck, solche Artikel zu lesen, seit ich überhaupt lesen kann. Langsam finde ich es ermüdend, um es vorsichtig auszudrücken. Haben Filmschaffende, Künstler und andere Kreative mehr Recht auf günstige Wohnungen als Straßenkehrer, Einzelhandelsverkäuferinnen und MTAs? Und wenn sie Berlin so wahnsinnig viel cooler finden, warum ziehen sie dann nicht einfach dorthin, anstatt dauernd rumzujammern?
und dabei versuchen immer wieder so kleine Gruppen da auszubrechen und low-no-budget gute München-Filme-Serien, oder schnell+dreckig Kurzfilme zu drehen, aber dann fehlt es wiederum an der Institution, die diese Filme ausstellt, zeigt. Viele Gruppen bleiben so unter sich oder mieten sich mal n teures Kino. Villa Stuck? Lenbachhaus? HdK? anyone? Kommt schon. Die Stadt hat ne guten Vibe, gerade weil das Business so abgefuckt ist. (oder?)