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Wer mit Roma gesprochen hat, wer einen Abend mit ihnen verbracht hat, versteht vielleicht ein wenig von ihrem Lebensgefühl und ihre Sehnsüchten. Sie sind ein freies Volk, ein Volk das nur sich hat - und die Musik. In zahllosen Liedern besingen sie ihr Schicksal und ihre Hoffnungen.
Sie sind Sammler von Geschichten. Geschichten, die zuweilen niemand hören will. Auch heute noch leben die Roma am Rande der Gesellschaft, werden politisch verfolgt und sogar getötet. Ihre einzige Heimat: das Exil. Wenn das Gefühl des Verloren-Seins zu übermächtig wird, greifen sie zu den Instrumenten. Denn die Musik liegt den Roma im Blut, ist ihre Sprache inmitten von Sprachlosigkeit. Wenn sie anfangen zu singen, ist es, als komme jeder Ton aus tiefster Seele. Ihr Gesang ist der Schmerzensschrei eines ganzen Volkes. Stephan Crasneanscki folgt dem Klang der Zigeunermusik und begibt sich auf eine Reise in die Ghettos. Gemeinsam mit Virginie Luc folgt er dem Lauf der Donau. Denn für die Roma ist die Donau nicht nur der Fluss des Lebens, sondern auch ein niemals versiegender Quell der Inspiration. Von der Ukraine über Moldawien, Rumänien, Bulgarien bis hin nach Serbien und Ungarn porträtiert er sechs Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten und denen doch eines gemein ist: ihre Liebe zur Musik.
Das bewegende Porträt eines Volkes anhand von sechs Einzelschicksalen ist in der Arte-Mediathek noch bis zum 24. August verfügbar.
Quelle: Stephan Crasneanscki Bild: Arte arte.tv
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