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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
@markccrowley befasst sich in seinem Beitrag mit der Gestaltung der Arbeitsbedingungen bei Google. Das Spannende daran ist, dass er nicht auf der Ebene der Lohnzusatzleistungen und somit finanziellen Anreize bleibt, sondern kulturelle Aspekte hervorhebt, die er bei einem Besuch des Google-Hauptsitzes identifiziert hatte. Es sind aus seiner Sicht eben nicht die vielfach genannten Billiard-Tische und Tischtennisplatten oder die Möglichkeit, sein Haustier mit zur Arbeit zu bringen, die besondere Leistungen befördern. Vielmehr nennt er 4 kulturelle Punkte, die aus seiner Sicht maßgeblich den unbestreitbaren Erfolg von Google über die Jahre hinweg garantiert haben.
Der erste Punkt ist die tatsächliche Wertschätzung der Angestellten, die sich in Form von Freiheiten, Weiterbildungen und der Möglichkeit, sich selbst in der eigenen Arbeit wiederfinden zu können, spiegelt. Der zweite Punkt ist das Potenzial, das der Arbeitgeber dem Angestellten bietet, bei seiner Arbeit Außergewöhnliches zu leisten. Der dritte Punkt ist das Maß an Selbstbestimmtheit über Zeit und Einsatz der eigenen Ressourcen, um ein gemeinsam beschlossenes Ziel auch zu erreichen. Der vierte Punkt ist eben diese gemeinsame Formulierung des Ziels auf der Basis von Informationen über das Unternehmen, die weitergehender sind, als dies üblicherweise in Unternehmen der Fall ist.
Aufgrund dieser Arbeitsbedingungen ist der Erfolg von Google eben kein „glücklicher Zufall”, so der Autor. Er fragt allerdings auch am Ende etwas skeptisch, inwiefern andere Unternehmen fähig sind, diese Kultur zu übernehmen. Dieser Skepsis kann ich mich nur anschießen.
Quelle: Mark C. Crowley EN fastcompany.com
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