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Als Lokaljournalist habe ich mein Handwerk an der Deutschen Journalisten Schule und bei der Süddeutschen Zeitung gelernt. Die Leidenschaft für neue Medien und kreative journalistische Formate führte mich zur Gründung der Kreativagentur text:bau. Rund um text:bau, mit dem wir Kunden auf ihrem Weg in die digitale Medienwelt mit Blogs und Social-Media-Konzepten begleiten, ist in den vergangenen fünf Jahren ein Medienhaus gewachsen, in dem auch Print nach wie vor eine wichtige Rolle spielt – unter anderem mit den Stadt-Magazinen MUCBOOK, HIMBEER, KOLOSSAL, SLOW DOWN und KUNST IN MÜNCHEN.
Da wir mit dem Fokus München Blogs und Portale mucbook.de, gruenundgloria.de, himbeer-magazin.de, kunstherbstmuenchen.de, villatsuck-bog.de, juedischesmuseum.de und slowdownguide.de betreuuen, fürchten wir, dass es kaum einen Münchner Presseverteiler gibt, auf dem Mailadresse unsere Redaktion fehlt. Die Informations-Plage wird zum Segen, wenn man piqer ist ; )
Man hat sich an einiges gewöhnt in der real existierenden Rathauspolitik. Das Postengeschacher nach Parteibuch nimmt man als Bürger seit Jahrzehnten hin. In München betrifft das nicht nur die Verwaltungsspitzen, sondern auch die Posten der städtischen Gesellschaften. Und das sind oft ansehnliche mittelständische Unternehmen.
Wie sagt es Kassian Stroh in seinem Kommentar so schön: "Ob bei Münchenstift, Klinikum, Markthallen, Messe, Stadtwerken, Gesellschaft für Stadterneuerung: Dass Spitzenposten städtischer Unternehmen und Betriebe an Parteifreunde der Regierenden im Rathaus gehen, hat es immer schon gegeben, und nicht immer war das Ergebnis schlecht."
Und so kann es auch im Fall der städtischen Wohnbaugesellschaften sein, dass bei der Besetzung die beiden Stadträte Max Straßer (CSU) und Christian Amlong (SPD) die allerbeste Wahl sind. Aber es kann eben auch sein, dass sie nicht die Aller-aller-Besten sind. Und angesichts der mammutösen Aufgabe, die in Sachen Wohnungsnot auf die künftigen Chefs wartet, könnte es durchaus sinnvoll sein, ein ergebnisoffenes Ausschreibungsverfahren zu machen. Vielleicht so, wie es die städtische Verwaltung bei jeder kleinen Bestellung machen muss, die ein paar hundert Euro überschreitet.
Das größte Problem bringt Kassian Stroh auf den Punkt: "Und wirklich gute Bewerber werden sich ohnehin nicht mehr melden, wenn alles schon schwarz-rot ausgemauschelt ist."
Quelle: Kassian Stroh sueddeutsche.de
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Warum man für städtische Wohnungsbaugesellschaften überhaupt ein Parteibuch braucht, ist kaum nachzuvollziehen, das ist schon wahr. Bei anderen Posten, die tatsächlich auch mit politischer Verantwortung verbunden sind wie städtische Referenten, finde ich die Forderung nach parteilosen Kandidaten aber nicht sehr überzeugend. Schließlich hat der Wähler bestimmte Parteien gewählt, damit sie ihre Politik umsetzen, und diese Politik lässt sich halt am besten mit Leuten umsetzen, die der jeweiligen Partei angehören.