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Redakteur für das Games-Bookazine WASD und Computerspiel-Experte vor verschiedensten Bücherregalen im TV und Radio. Daneben doziert er regelmäßig auf Tagungen und Festivals sowie an Hochschulen mit Fokus auf digitale Spiele. Seine Texte über die Teilhabe an virtuellen Welten, die Ideologie von Spielmechaniken und die Kultur von Computerspielen erscheinen unter anderem in wissenschaftlichen Fachpublikationen, in diversen Kulturmagazinen sowie bei ZEIT ONLINE. Damit er nicht nur vor dem Monitor hockt, trägt das bekennende Sozialhilfekind die Kritik an unfairen Regelsystemen ebenso zurück in die gesellschaftliche Realität. Ihn interessieren Diskurse der ökonomischen Nützlichkeit marginalisierter Gruppen und die Bedingungen des »Mitspielens« am soziokulturellen Leben.
Was er sonst noch so treibt, lässt sich auf seinem Blog nachlesen: www.schauanblog.de
Der Journalist Jack Yarwood leidet an Agoraphobie, einer Angststörung, bei der Ängste durch, beispielsweise, weite öffentliche Plätze und Menschenansammlungen ausgelöst werden. In besonders akuten Phasen kann er sein Haus nicht verlassen. Für Polygon beschreibt Yarwood, wie Computerspiele sein Leiden zwar nicht kurieren, seinen Heilungsprozess jedoch effektiv unterstützen. Neben Sport, Musik und Mindfulness-Übungen, sind Ausflüge in virtuelle Welten der beste Weg, um den Angstsymptomen für eine Weile zu entkommen und positive Erfahrungen zu sammeln.
Role-playing adventures like The Witcher 3: The Wild Hunt, Fallout 4 and The Elder Scrolls V: Skyrim have become a place of respite for me, giving me the opportunity to travel beyond the same stale surroundings. Regardless of how well I’m feeling, I can scale tall mountains, hike through dark woods and explore deep and mysterious caverns.
Ebenso unterstützen ihn Games, wenn er das Haus doch einmal verlassen kann. Eine Partie Alto's Adventure auf dem Smartphone bekämpft herannahende Panikattacken und die Aussicht auf neue Taschenmonster in Pokémon Go motiviert ihn zum Erkunden seiner näheren Umgebung. Und natürlich ist sich Yarwood jederzeit bewusst, dass Games keine langfristige Therapie ersetzen, wie sie seinen Alltag erleichtern ist dennoch sehr lesenswert.
Video games aren’t medicine, and they aren’t therapy. But I’ve learned that they do have the potential to keep me ticking into the next day and the day after that. They can ease conversation with strangers and they can help to foster important relationships. This is something that’s been valuable as I try to search for a more permanent solution. The important part for me is to make sure I take the next step.
Quelle: Jack Yarwood Bild: Shutterstock EN polygon.com
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