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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Unter den Onlinespielen, die schnell süchtig machen, ist Guess the Correlation wohl eines der ungewöhnlichsten – wegen seines Inhalts, aber auch wegen des wissenschaftlichen Hintergrunds. Im Mittelpunkt des hübschen 8-bit-Spiels stehen nämlich schlichte Kästen mit unterschiedlich verteilten Punkten darin, sogenannte Streudiagramme. Wikipedia definiert ein Streudiagramm als
„die graphische Darstellung von beobachteten Wertepaaren zweier statistischer Merkmale.“
Es kann also zur Abbildung von Korrelationen dienen – und eben solche, genauer: den Korrelationseffizienten, sollen wir in „Guess the Correlation“ schätzen, wobei der richtige Wert jeweils zwischen 0 und 1 liegt. In der Nähe der Extreme ist das kein großes Problem, aber in der breiten Mitte wird es schnell ziemlich schwer, eine präzise Schätzung abzugeben. Gelingt es trotzdem, belohnt uns das Spiel mit Extraleben und Münzen. Das macht ziemlich viel Spaß.
Entwickler Omar Wagih, Doktorand der Bioinformatik, erhofft sich aber noch mehr von seinem Spiel: Es dient ihm nämlich zugleich auch als wissenschaftlicher Versuch, mit dem er herausfinden will, wie gut Menschen im Schätzen von Korrelationen sind. Damit ist „Guess the Correlation“ ein typisches Beispiel für Gamification – allerdings eines, das im Gegensatz zu den meisten anderen auch mit einem ziemlich guten Spielprinzip überzeugt.
Quelle: Ed Yong EN theatlantic.com
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