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Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.
Am 3. Mai wird Madeleine McCann zwölf Jahre verschwunden und schon ein Teenager sein – wenn sie noch lebt. Ihr Verschwinden aus einem Urlaubsort an der portugiesischen Südküste ist wahrscheinlich der bekannteste Vermisstenfall, weltweit. Auch, weil ihre Eltern seit 2007 medienwirksam nach ihrer Tochter suchen.
Die Umstände ihres Verschwindens und die darauffolgenden Ereignisse erzählt diese achtteilige Netflix-Dokuserie, die Platz findet für diverse Nebenstränge und unzählige O-Ton-Geber: Vom damaligen portugiesischen Chefermittler über Freunde und Familienmitglieder der McCanns. Bis zu privaten PR-Beratern und Financiers, Detektiven und sogar ehemaligen Verdächtigen. Nur die Eltern selbst äußerten sich vor den Kameras der Macher nicht noch mal.
Und tatsächlich gelingt es den Machern, seine Zuschauer emotional umherzuwerfen. Anteilnahme und Zweifel wechseln sich ab, genau wie die Protagonisten, die man für eindeutig verdächtig hält.
Mehr als 20 Millionen Euro soll der Streamingdienst in die etwa anderthalb Jahre dauernde Produktion gesteckt haben. Herausgekommen ist,
"Zwei Dinge werden aber eindrücklich klar: wie ein medienträchtiges Verbrechen Beteiligte korrumpieren kann – und dass es mehr als nur ein Opfer gibt." – Süddeutsche. de
Quelle: Thomas Benski, Marisa Clifford, Charles Graeber Bild: netflix.com Artikel kostenpflichtig netflix.com
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