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Soziale Medien tun immer noch zu wenig gegen Falschinformationen

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa BäuerleinFreitag, 13.08.2021

Twitter, Facebook, YouTube und TikTok behaupten allesamt, dass sie gegen Corona-Falschinformationen vorgehen. Anscheinend können oder wollen sie dabei immer noch nicht effektiv sein. Denn ein Video mit falschen Informationen über die Corona-Impfung konnte sich über die Plattformen innerhalb weniger Tage viral verbreiten und wurde dort mindestens 30 Millionen mal gesehen. Das übertrifft laut dieses Artikels sogar die Reichweite bisheriger Corona-Verschwörungsnarrative. Die Plattformen reagierten, wenn sie es taten, viel zu spät.

Auf YouTube wurde das Video mindestens 6,5 Millionen Mal aufgerufen. Eine Version erreichte weit über 3,6 Millionen Aufrufe, bevor sie wegen Verstoßes gegen die YouTube-Community-Richtlinien vom Netz genommen wurde. Mehrere Uploads des Videos – einschließlich desjenigen mit Millionen von Aufrufen – enthielten auch Anzeigen, was bedeutet, dass YouTube von der Verbreitung dieser schädlichen COVID-Fehlinformationen profitiert hat.

In dem Video spricht ein Mann, der laut eigener Aussage auch bei der Kapitol-Stürmung am 6. Januar dabei war und der unter anderem erklärt, dass Corona-Impfungen nicht funktionierten und dass Masken wirkungslos seien. 

Soziale Medien tun immer noch zu wenig gegen Falschinformationen

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Kommentare 1
  1. Maximilian Rosch
    Maximilian Rosch · vor mehr als 3 Jahre

    Einfach enttäuschend, dass es nach wie vor nicht besser funktioniert. Und das Youtube/Alphabet auch noch von der Monetarisierung profitiert.
    Randnotiz: Drüben in Technologie und Gesellschaft hat Magdalena Taube eine Recherche/ Untersuchung zum Youtube-Algorithmus mit Blick auf die anstehenden Wahlen empfohlen https://www.piqd.de/te...

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