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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Der Spiegel stellte in einer Titelgeschichte vor ein paar Wochen die These auf, dass Smartphones das neue Heroin seien. Das ist Quatsch. Mal nutzt man ein Smartphone intensiver, dann legt man es in die Ecke. Heroin in Dosen zu konsumieren, das ist bekanntlich eher schwierig. Gleichzeitig ist es aber natürlich auch nicht leicht, dass Smartphone wegzulegen. Die SZ-Magazin Autorin Nataly Bleuel hat den Spiegel-Titel zum Anlass genommen und ihre Smartphone-Nutzung überdacht. Mails nicht mehr automatisch laden, sondern manuell (ich probiere das gerade aus und finde es sehr gut). Push-Meldungen abschalten (die bekomme ich eh nicht). Apps löschen (ich habe die Facebook-App, Twitter und Nachrichten-Apps gelöscht, weil ich am Rechner im Büro oder am Schreibtisch in meiner Wohnung eh meistens online bin). Anrufen statt simsen (okay, das bekomme ich nicht immer hin). Handy als Ortungsgerät (ja, unbedingt, sonst verfahre ich mich, garantiert). Vielleicht braucht man aber auch nur ein paar Regeln wie diese und das Smartphone ist eher wie ein Bier oder ein guter Wein – mal trinkt man gern ein Glas, aber man ist eben nicht abhängig.
Quelle: Nataly Bleuel sz-magazin.sueddeutsche.de
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habe seit mehr als 2 jahren die mails runtergeschmissen - das hilft enorm! Nebenbei schreibt man auch seriösere mails auf diese Art. facebook auch runter. Fehlt beides nie!