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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Menschen, die immer nur von sich selbst erzählen. Manchmal stundenlang, ohne Gegenfrage. Ach...als Interviewer wünscht man sich solche Exemplare eigentlich. Man gibt ein Stichwort und die Quelle sprudelt fröhlich und ergiebig vor sich hin, man muss nur interessiert schauen, hier und da nicken und am Ende hat man die Lebensgeschichte des Gesprächspartners. Nein, so einfach ist es natürlich nicht und so interessant manche Lebensgeschichten sein mögen, so öde ist das Phänomen, das Alena Schröder im SZ-Magazin beschreibt.
Menschen also, die beispielsweise auf einer Party, so gar kein Interesse am Gegenüber haben und stattdessen versuchen in möglichst kurzer Zeit möglichst viel von sich zu erzählen. Warum ist das so? Warum ist der Gesprächspartner in Wahrheit kein Partner, sondern allenfalls Zuschauer bei einem Selbstgespräch?
Narzissmus? Autismus? Man weiß es nicht, aber immerhin hat Schröder am Ende eine magische Formel, mit der sich alles ändern kann.
Quelle: Alena Schröder sz-magazin.sueddeutsche.de
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