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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Soll man Donald Trump juristisch zur Rechenschaft ziehen, sobald er keinen Präsidentenpanzer mehr trägt? Unbedingt, wenn die USA kein Dritte-Welt-Land werden sollen, wo die Gerichte lediglich Apparat der machthabenden Partei sind, sagt Jurist Andrew Weissmann, der von 2017 bis 2019 unter Robert Mueller gegen Trump in der Russlandaffäre ermittelte.
Aber wird das nicht die perfekte Vorlage für die Trumpisten, eine ewige „Hexenjagd”-Opfermythologie zu pflegen? Wird es die Leute nicht noch viel mehr polarisieren und von den eigentlichen Problemen des Landes ablenken, die so bitter nötige echte politische Arbeit bremsen? Und wie will man überhaupt einen packen, der sich mit der letzten präsidialen Amtshandlung noch selbst begnadigt?
Hier wird das Gespräch tatsächlich konkret und spannend. Denn Weissmann räumt diese Gefahren absolut ein. Und argumentiert auch klug dazu. Macht aber besonders als Jurist seinen spannendsten Punkt. Dass es am Ende immer noch eine Jury ganz normaler Bürger wäre, die Trump verurteilen. Oder freisprechen. Nach öffentlich faktenbasierter Verhandlung. So polarisierend der Prozess (die Prozesse) auch wären, sie könnten auch Katharsis sein. Schließlich seien Fakten in Gerichten immer noch die härteste Währung.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Bild: AP www.faz.net
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