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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Selbstkritik kommt oft zu kurz - auch in den Medien. Genau das macht die Folge "Wir müssen reden" des täglichen Deutschlandfunk-Podcasts "Der Tag" so interessant. Denn: In 30 Minuten reden die beiden Moderatoren Ann-Kathrin Büüsker und Philipp May über ein Interview, das in der Woche vorher in ihrem Podcast lief:
Warum sind in Chemnitz tausende Bürger auf die Straße gegangen, um Seit an Seit mit Neonazis zu demonstrieren? Im Gespräch mit einem Pegida-Anhänger.
Die Frage sollte geklärt werden in einem Interview, das Philipp May in der Folge "Der Tag: Die Spaltung" führte. Das Interview ist auch heute noch hörenswert - nicht nur, um der hier empfohlenen Kritikfolge auch richtig folgen zu können.
Zu Wort kommt Herr Müller von Pegida, der gar nicht Müller heißt, aber ziemlich lang und ziemlich breit erkären kann, was aus seiner Sicht alles schief läuft. Während des Interviews wünscht man sich öfter mal, dass Philipp May eingreift, härter nachfragt oder eines der vielen Details von Herrn Müller richtig rückt. Gleichzeitig hört man gebannt zu, weil hier eine Stimme im Interview ist, die sonst nie in den Medien auftaucht und die wohl nicht so offen wäre, würde ihr ständig jemand ins Wort fallen. Was also tun? War das Interview in Ordnung? Was sagen die Hörer, die ungewöhnlich viele Feedback-Mails geschrieben haben und was kann man für ähnlich schwierige Gespräche in Zukunft mitnehmen? Das klären Ann-Kathrin Büüsker und Philipp May mal nicht intern in der Redaktionskonferenz, sondern in dieser eigenen Podcast-Folge.
Quelle: Ann-Kathrin Büüsker und Philipp May Bild: dpa deutschlandfunk.de
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