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Fundstücke

Seit 1970 haben sich die Bestände zahlreicher Waldtiere halbiert

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
Zum Kurator'innen-Profil
Dirk LiesemerMittwoch, 14.08.2019

Seit einigen Monaten wird viel über den Wald gesprochen. In der Debatte ging es bis jetzt vor allem darum, dass unsere Bäume zunehmend unter großer Hitze und dem Klimawandel leiden. Das gilt in besonderem Maße etwa für die weit verbreitete Fichte (siehe hier). Ein wenig aus dem Blick geraten sind zuletzt die Tiere. Doch auch hier hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einer Studie des WWF zufolge Dramatisches ereignet: Zwischen 1970 und 2014 nahmen die Populationen von 455 untersuchten Arten um mehr als fünfzig Prozent ab. Dabei geht es weniger um heimische Tiere, sondern um Arten in Urwäldern. Aber wie ist es dazu kommen? Welche Lichtblicke gibt es? Wie müssten wir unsere Wälder besser schützen? Am Ende geht es wieder um das Thema Ernährung, die dringend umgestellt werden müsse.

Nachtrag: Der Fuchs oben sieht natürlich ganz hübsch aus, seine Bestände sind aber nicht gefährdet.

Seit 1970 haben sich die Bestände zahlreicher Waldtiere halbiert

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Kommentare 1
  1. Kerstin A.
    Kerstin A. · vor 5 Jahren

    Tja, so lange deutsche "JägerInnen" alles abknallen können, was ihnen vor die Flinte läuft, wird sich an der Entwicklung auch nichts ändern. Dafür werden die "JägerInnen" im Bundestag schon sorgen. So aus deutlichem Eigeninteresse ....

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