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... das sagt zumindest die Uni Bielefeld im Auftrag der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft". Das Ergebnis verwundert ja nun nicht übermäßig, wenn man den Namen des Auftraggebers betrachtet. Und ganz allgemein sind solche Studien immer schwierig, finde ich, weil kaum zu vermeiden ist, dass sie allein schon über die Art und Formulierung der Fragestellung tendenziös sind.
Die "Welt" zumindest sieht Höckes Gerede vom Schuldkult widerlegt, was ja erfreulich ist, die Anhänger von Höckes Thesen aber nur schwerlich beeindrucken wird.
Ich finde die genannten Umfragewerte schwierig zu interpretieren.
„Die Menschen fühlen sich verantwortlich, aber nicht schuldig für den Umgang mit ihrer Geschichte.“
Für diese These spricht, dass in der Umfrage rund 68 Prozent der insgesamt 1016 Befragten der Aussage zustimmten, dass Deutschland wegen der Zeit des Nationalsozialismus eine besondere moralische Verantwortung hat. 64 Prozent betrachten die Nazizeit als „Teil der deutschen Identität“.
Das klingt ja noch ganz brauchbar. Aber 53% wollen auch "endlich wieder stolz sein" auf Deutschland und 24% "einen Schlussstrich unter die nationalsozialistische Vergangenheit" machen.
Und wieder fast die Hälfte hat aber Sorge, dass sich so etwas wie der Holocaust wiederholen könnte.
Die Studie wurde zum Jahrestag des Dresden Bombardements veröffentlicht. An diesem Tag legt jedes Jahr ein Unbekannter einen kleinen Kranz vor der deutschen Botschaft in London nieder (siehe Bild).
Quelle: Sabine Menkens Bild: Bild der deutsche... welt.de
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Hm, ist das jetzt ein Piq oder ein Unpiq? ;-)