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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Einige der am meisten diskutierten Fragen unserer Zeit sind vermutlich folgende: Kann Integration funktionieren? Was wird aus all den Flüchtlingen, die vor etwa einem Jahr nach Deutschland kamen? Und: Schaffen wir das?
Ich glaube: Auf jeden Fall. Und den Text im SZ-Magazin von Alexandra Rojkov kann man als Beweis dafür lesen. Rojkov kam im Jahr 1992 als Flüchtling nach Deutschland und lebte am Anfang in einem Asylbewerberheim. Heute gehört Rojkov zu einer der besten Journalistinnen ihrer Generation. Sie gewann unter anderem den CNN Journalist Award (mit einer ebenfalls sehr tollen Geschichte, die man gelesen haben sollte) und wurde unter die besten »30 unter 30« von Forbes gewählt. Betrachtet man ihren Lebenslauf, wirkt es fast peinlich, die Frage zu stellen: Schaffen wir das?
Natürlich ist 1992 nicht 2016, aber es wird viele Kinder und Jugendliche geben, denen es ähnlich gehen wird wie Rojkov, die in Deutschland ihr Abitur absolvieren, studieren und gute Jobs bekommen werden.
In ihrer Geschichte geht Rojkov zurück in das Asylbewerberheim, in dem sie einst mit ihrer Familie lebte. Sie versucht zu rekonstruieren, was aus den Menschen und Familien, die dort mit ihr lebten, geworden ist. Natürlich sind das nicht nur Erfolgsgeschichten, trotzdem macht dieser Text Hoffnung.
Quelle: Alexandra Rojkov sueddeutsche.de
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Ich hätte den Text sehr gern gelesen - aber er ist nur für SZ Plus Abonnent*innen zugänglich und auch auf Blendle leider nicht zu finden. Schade.