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Nachdem wir uns derzeit v.a. mit zwei Virusmutationen beschäftigen und aus Angst vor diesen der Lockdown erneut verlängert wurde, kam bei mir persönlich eine Frage auf: wie reagieren wir denn dann auf weitere Mutationen?
Denn jede/r, die/der mal zu irgendeinem Zeitpunkt auch nur ein bisschen Evolutionsbiologie rezipiert hat, weiß ja, dass sowieso alles, was eine DNA oder RNA besitzt, permanent vor sich hinmutiert. Und Viren, deren RNA-Reproduktionsmechanismen einigermaßen unpräzise ablaufen, mutieren ganz besonders häufig.
Man kennt das Spiel: die Grippeerreger (-innen?) sind mittlerweile in Form so vieler Virenstämme unterwegs, dass jedes Jahr bis zum Schluss nicht wirklich klar ist, ob der zur Verfügung gestellte Impfstoff auch trifft.
Insofern hier nun die einigermaßen erleichternde Nachricht, dass die für einen distinkten Virusstamm spezifische Impfung möglicherweise ergänzt werden kann durch eine Impfung, welche das unspezifische Immunsystem gegen Corona-Viren generell in Stellung bringt. Also eine Armada aggressiver T-Zellen, die zwar erst nach Ausbrechen der Erkrankung richtig aktiv wird, aber wohl, entsprechend gestärkt, einen milden Krankheitsverlauf sehr wahrscheinlich werden lässt.
Auch die aktuell eingesetzten mRNA-Impfstoffe sind ja nicht nur auf die Herstellung von Antikörpern ausgerichtet, sondern auf die zielgerichtete Aktivierung von T-Zellen. Allerdings eben im Kontext der spezifischen Immunabwehr.
Auf jeden Fall bewegt sich im medizinisch-pharmazeutischen Bereich so einiges. Wäre schön, diese Aktivität würde sich auch auf andere, u.U. weniger lukrative Forschungsgebiete ... übertragen.
Quelle: Heidi Ledford Bild: Juan Gaertner/SPL EN www.nature.com
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