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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die BBC setzt sich in diesem Artikel mit einem Rat auseinander, den Stephen Hawking vor Jahren in einem Interview mal zum Thema Arbeit gegeben hat:
“Work gives you meaning and purpose, and life is empty without it.”
Und genau diese These - dass es sinnvoll sei, Arbeit zu suchen, die für einen persönlich Sinn macht (ein Wert und Ziel, das immer mehr Arbeitnehmern wichtig wird), hinterfragt der Artikel mithilfe von Wissenschaftlern und Studien. Thematisiert wird die Gefahr, dass, wenn man für seine Arbeit "brenne", also stark engagiert ist, auch Frustration und eventueller Burn-out wahrscheinlicher sind. Daneben steht das Fazit einer Meta-Studie (und auch des gesamten Artikels) zum Thema: "No matter the size of a goal – whether curing cancer or helping a colleague – having a sense of meaning and feeling a sense of progress can contribute to happiness in the workplace”. Diese Einsicht gälte es in vielen der Auseinandersetzung zum Wandel der Arbeit momentan sicher mehr zu berücksichtigen. Denn klar wird auch, dass das eben nicht bedeuten muss, dass wir dazu alle in sozialen oder künstlerischen Berufen arbeiten sollten. Eine der Antworten auf die sich daraus ergebenden Fragen, das gerade stark diskutierte Prinzip des Jobcrafting, wird leider nur gestreift. Dazu hoffentlich hier bald mehr, in einer der nächsten Empfehlungen.
Quelle: Bryan Lufkin Bild: von http://www.bb... EN bbc.com
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