sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
In den vergangenen 15 Jahren hat sich in Schulen bereits viel geändert: Tablets und Laptops haben Einzug gehalten, es gibt interaktive Whiteboards und Lernplattformen – neu sind die neuen Medien längst nicht mehr, auch wenn der Digitalpakt die Nutzung nun vehement und flächendeckend nach vorne bringen soll. Der echte Quantensprung steht allerdings noch aus: Künstliche Intelligenz (KI) soll schon in naher Zukunft (bis 2030) Lehrer und Schüler dabei unterstützen, den Unterricht individueller auf das einzelne Kind zuzuschneiden.
Eine KI, die Lehrern zur Seite steht, kann z.B. darauf hinweisen, wenn jemand in der Klasse etwas nicht verstanden hat, Übungen und Hilfen vorschlagen oder durch die Auswertung des Lernverhaltens schon im Voraus entstehende Probleme aufzeigen. In Zeiten, in denen Klassen größer und heterogener werden, wird es so für Lehrer möglich, sich verstärkt auf die soziale Interaktion zu konzentrieren. Entscheidend für den Erfolg wird sein, ob die KI ihr Imageproblem unter Lehrenden ablegt. Bisher ist sie primär Anlass zur Sorge: Kann eine Maschine unterrichten? Falls ja, werde ich dann überflüssig? Der anstehende Rollenwandel der Lehrenden ist eindeutig, und übertragbar ist das Prinzip auch auf Erwachsenenbildung.
Quelle: Alex Wood EN raconteur.net
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.