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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Portugal ist nicht nur für seine hohe Impfquote, sondern innerhalb der New Work Community auch für seine (Co-Working-)Orte für digitale Nomaden bekannt. Angesichts dieser Erfahrung mit Menschen in mobiler Arbeit ist es nun auch nicht verwunderlich, dass der portugiesische Staat mit einem neuen Gesetz die Potenziale mobilen Arbeitens für einen sehr großen Teil der Beschäftigten eröffnet hat.
„Wir wollen die Vorteile des Homeoffices nutzen und die Nachteile beseitigen.“,
so die Ministerin für Beschäftigung, Ana Mendes Godinho.
Eltern mit Kindern bis zum 8. Lebensjahr haben das nicht absprechbare Recht auf örtlich selbstbestimmtes Arbeiten. Extrakosten, die dadurch entstehen (PC), sind in jedem Fall vom Arbeitgeber zu tragen. Beschäftigte (egal, ob mobil oder nicht mobil arbeitend) dürfen nicht außerhalb der Kernarbeitszeiten vom Arbeitgeber bzw. von Führungskräften kontaktiert werden. Eine elektronische Überwachung des Beschäftigten zu Hause ist nicht zulässig.
Deutschland sollte nicht nur bei der Impfquote von Portugal lernen.
Quelle: Ralf Schulze Bild: dpa www.tagesspiegel.de
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