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Wir sind eine Gruppe junger Journalist:innen und verfolgen Woche für Woche, was in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften an Reportagen erscheint. Ob große Geschichten im "Spiegel" oder der "Zeit" oder kleinere (aber trotzdem großartige) in Magazinen, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat. Die Besten wählen wir für euch aus. Die Geschichten, die man gelesen haben muss.
Braucht man das, diese Politiker-Portraits, die »den Menschen dahinter« zeigen? Ist das nicht irgendwie klar, dass das mehr sind als Maschinen? Ja und nein. In Zeiten, in denen kübelweise Hass oft ungefiltert auf Parlamentarier prasselt, muss das wahrscheinlich immer wieder gesagt werden. Und es ist erfreulich, wenn das auf so schlaue und humorvolle Art und Weise gemacht wird wie in diesem Text.
40 Jahre hat Erwin Huber in der Politik verbracht. Der 72-Jährige hat es bis zum Parteivorsitzenden der CSU geschafft. Er hat Politik gelebt, sie war ihm wie eine Droge. Was bedeutete das für ihn? Und was für die Menschen um ihn herum?
Hubers Frau erzählt:
» [...] jahrelang sei ihr Mann müde nach Hause gekommen, und wenn sie ihm erzählte, was so los war, mit den Kindern beispielsweise, schlief er oft mitten im Gespräch ein. Da wusste sie: War doch ein bisschen viel, diese Woche.«
Und Hubers Tochter:
»Ein anderes Mal [...] hatte sich ihr Vater den Knöchel gebrochen und legte mit all seinen Anrufen und Faxen die Telefonleitung des Krankenhauses lahm.«
Kann so einer wirklich aufhören? Und falls ja – geht das gut? Die Reporter begleiten Huber monatelang in den Ruhestand, bis in den Hörsaal der Universität. Huber will jetzt Philosophie studieren.
Quelle: Britta Stuff, Robert Pausch Bild: Matthias Ziegler ... Artikel kostenpflichtig zeit.de
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