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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Alle reden über die digitale Transformation und darüber, wie sie die Arbeit verändert. Um den Sozialsektor und die karitative Arbeit in Deutschland geht es dabei selten — obwohl hier ja ein durchaus großer Anteil an Arbeitsplätzen verortet ist.
Sabine Depew, die über mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung im sozial-karitativen Bereich verfügt, will das ändern, und twittert, snapchattet und bloggt seit einiger Zeit sehr aktiv dazu. Hier empfohlen ist ein Einstiegsartikel zum Thema, in dem sie die These aufstellt: „Die soziale Arbeit von wohlfahrtsverbandlichen Organisationen in Deutschland wird keine Zukunft haben. Es sei denn, wir läuten einen grundlegenden Veränderungsprozess ein.“
Gerade die traditionellen Organisationen hinken aus ihrer Sicht der digitalen Transformation hinterher und drohen abgehängt zu werden (und das stimmt, fürchte ich). Der Artikel bringt aber dazu noch einiges an „Einsteigerinfo“ für diejenigen in solchen Organisationen, die noch für die neue Arbeitswelt zu gewinnen sind (kann man als Material zur Überzeugung nutzen!), und ist vor allem wegen seines Aufrufs zum Diskurs und zur Entwicklung einer „sozialdigitalen Utopie“ wichtig. Wer sich weitergehend für den Wandel der Arbeit im Sozialsektor interessiert, sollte sich den Rest des Blogs auch noch ansehen.
Quelle: Sabine Depew zeitzuteilen.wordpress.com
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