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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Das Indie-Studio Campo Santo, das 2016 mit dem hochgelobten Spiel Firewatch für Aufsehen sorgte, betreibt nebenbei ein bemerkenswertes kleines Online-Magazin, die Campo Santo Quarterly Review, die eine erstaunliche Bandbreite an Themen aufweist: Von Hintergrundartikeln zu Firewatch und seinem (umstrittenen) Ende über kleine persönliche Anekdoten zu den Köpfen hinter Campo Santo bis hin zu Artikeln mit regionalem Bezug, wie dem über eines der wohl bizarrsten Häuser der Welt.
Eines meiner Highlights ist allerdings diese großartige Geschichte, in der Herausgeber und Autor Duncan Fyfe einem Mythos nachgeht: Dem „Onkel bei Nintendo“, der pubertierenden Spielern wertvolles Insiderwissen über noch nicht erschienene Spiele verrät – mit dem sie dann ihre leicht zu beeindruckenden Altersgenossen, naja, beeindrucken. Das Phänomen ist so alt wie Computerspiele selbst, doch heute prahlen Kinder eben nicht mehr nur auf dem Pausenhof mit ihrem vermeintlichen Wissensvorsprung, sondern auch gerne online. Auch die Macher von Firewatch amüsierten sich kurz vor dem Erscheinungstermin ihres Spiels über einen Steam-Kommentar, der den Verkaufspreis von Firewatch vorab von seinem Onkel erfahren haben wollte und das Geheimnis direkt an die Steam-Community weiterreichte.
Sie amüsierten sich, weil die Spiele-Industrie natürlich in Wahrheit nicht voll von indiskreten Onkeln ist, die sich bei ihren Nichten und Neffen mit Geheimnisverrat beliebt machen wollen. Der Mythos des auskunftsfreudigen Onkels bei Nintendo ist schließlich wirklich nur das: ein Mythos, der längst zum Meme geworden ist.
Oder etwa doch nicht?
Quelle: Duncan Fyfe EN medium.com
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