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Nicola Kuhrt ist Co-Gründerin und Chefredakteurin von MedWatch.de. Von 2012 bis 2015 war sie Redakteurin im Ressort Wissenschaft bei Spiegel Online. Sie ist Preisträgerin des Peter Hans Hofschneider-Preises und Gewinnerin des Best Cancer Reporter Award. 2015 wurde sie Wissenschaftsjournalistin des Jahres. Sie ist Gutachterin des Medien-Doktors, Vorstandsmitglied der Wissenschafts-Pressekonferenz und Pro Exzellenzia sowie seit 2016 Vorsitzende der Jury des Memento-Preises für vernachlässigte Krankheiten.
Dass die Kolleg:innen Ulrich Bahnsen / Edda Grabar spannende und wichtige Recherchen schreiben, haben sie in den unendlichen Corona-Wochen mehrfach bewiesen. Was die zwei Wissenschaftsjournalisten zusätzlich gemacht haben: Sie haben gemeinsam ein Buch darüber geschrieben, was die durch das Impfen so bekannt gewordenen mRNA-Moleküle noch alles können.
Um was es bei der mRNA-Therapie geht, das kann man in der aktuellen Ausgabe der ZEIT schon einmal anlesen. Man könnte sagen: Es geht um einen gewaltigen Aufbruch. Um neue Therapien, die Heilung auf den Punkt bedeuten könnten:
Wissenschaftler und Biotech-Start-ups tüfteln schon seit den 1990er-Jahren an Technologien, um mit RNA-Molekülen Krankheiten zu behandeln. Doch lange wurden sie belächelt, das Potenzial der Moleküle wurde verkannt. Sie galten als zu flüchtig, zu instabil für einen therapeutischen Einsatz. Für die mRNA interessierten sich in der anfangs so euphorischen Biotech-Branche bald nur noch wenige.
Der Erfolg der mRNAVakzine eröffnete ein Umdenken in der Branche, berichten Bahnsen / Grabar, schließlich hätten die Impfstoffe der ganzen Welt gezeigt, dass die mit der mRNA verbundenen Hoffnungen keine Utopie mehr sind.
Pharmakonzerne wittern bereits große Geschäfte. Und Mediziner sehen mit dem Aufstieg der RNA nahezu unbegrenzte Heilungschancen: Impfungen gegen Tuberkulose, Malaria, Tollwut oder HIV stehen plötzlich auf der Liste des Möglichen, ebenso schlagkräftige Krebsmedikamente.
Welche Forscher:innen hier an erster Linie arbeiten, welche Therapien als erstes geplant sind und wie das funktionieren kann, davon berichten die Beiden in diesem starken Stück.
Quelle: Ulrich Bahnsen / Edda Grabar Bild: Die ZEIT Artikel kostenpflichtig www.zeit.de
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