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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Dass Videospiele (manchmal) ganz eigenständige Kunstwerke sein können, hat sich mittlerweile herumgesprochen, doch wie jede Kunst stehen auch sie in einer langen Tradition von inspirierten Vorgängern und Stilrichtungen, die zum Teil Jahrhunderte älter sind. "Bloodborne", das 2015 erschienene Action-Rollenspiel des für seine Härte berühmten Entwicklerstudios From Software, gibt besonders viel für eine Analyse seiner Inspirationen her, schreibt Andreas Inderwildi in seinem Essay für Kotaku.
Von den berühmten romantischen Malern des 18. Jahrhunderts - natürlich: Caspar David Friedrich - bis zu den grotesken Gemälden des zeitgenössischen polnischen Surrealisten Beksinski führt der Spaziergang durch die Kunstgeschichte. Tatsächlich verortet Inderwildi die zentrale Ästhetik von "Bloodborne" in der inspirierten Durchmischung von Friedrichs und Beksinskis zentralen Motiven.
If Friedrich’s Gothic aesthetic is the body of Bloodborne’s world, then Beksiński’s cosmic horror is an out-of-control growth, feeding off this body and eventually devouring it whole. Bloodborne is firmly rooted in the soil of Dark Romanticism, but its tendrils stretch further and entwine the nightmare visions of the 20th century - the final result is a testament not just to its artistic inspirations, but to Fromsoft’s ability to reinvent them in a new medium and a new era.
Lesens- und - wegen der vielen Bildbeispiele - absolut ansehenswert!
Quelle: Andreas Inderwildi EN kotaku.co.uk
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