sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Puranjay Singh stellt in seinem kleinen Beitrag einige Maßnahmen vor, die es erleichtern, Diversität ins Arbeitsleben - mit dem Schwerpunkt “Mobiles Arbeiten” - zu bringen und unterschiedliche Arbeitsweisen miteinander in einem Team zu vereinbaren. Lesenswert macht sein Beitrag, dass er aufzeigt, wie mit der Herausforderung eines mobil arbeitenden Teams pragmatisch umgegangen werden kann und er damit nicht in einer Grundsatzdebatte verharrt. Er stellt anfangs die empirisch relevanten Forschungsergebnisse zu mobiler Arbeit dar (Pro: Mehr Zufriedenheit. Contra: Potenziell geringere Teambindung). Sein Schluss daraus ist aber nicht etwa, einer Form des Arbeitens den Vorzug zu geben, sondern Empfehlungen für HR-Verantwortliche und Projektleiterinnen zu formulieren, wie mit dieser Diversität im Arbeitsalltag umgegangen werden kann.
So kann die HR-Abteilung bei Auswahlgesprächen stärker auf Remote-Kompetenzen achten. Hierzu zählen das Arbeiten mit zeitgemäßen Kommunikationstools jenseits der Mail, die Frage nach der sich selbst gegebenen Struktur in bisheriger mobiler Arbeit und dem inneren Antrieb bei der Arbeit sowie die Nutzung von Proxys für Selbstmanagement-Kompetenzen (anspruchsvolles Hobby etc.). Ist eine solche “mobile ArbeiterIn” angestellt, so kommt es darauf an, in der Projektarbeit zeitliche “Ankerzeiten” zu schaffen, zu denen das Team regelmäßig zusammenkommt, in denen unterschiedliche Hierarchien miteinander reden, oder bspw. einen Tag zu bestimmen, an dem die ganze Zeit die Video-Kamera bei den Teammitgliedern aktiv bleibt, um ein Gefühl von Nähe zu vermitteln.
Ich denke, dass diese pragmatische Herangehensweise an das für die “durchschnittliche” Angestellte und Arbeitgeberin bisher noch ungewohnte mobile Arbeiten sehr hilfreich ist und das Bestreben unterstützen kann, das bisher ungenutzte Potenzial mobiler Arbeit in Deutschland zu heben.
Quelle: Puranjay Singh EN workology.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.