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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Viele Jahre lang war Windows ohne Minesweeper undenkbar. In der Prä-Social-Media-Ära galt das ikonische Spiel, das mit Windows 3.11. seinen Durchbruch feierte, sogar als einer der Produktivitätsvernichter bei Menschen mit Computer-Arbeitsplätzen. Seinen Erfolg verdankt das kleine Logikspiel wohl auch der Tatsache, dass sein Spielprinzip zwar für jeden leicht zu verstehen ist, doch nur wenige in der Lage sind, ein Minesweeper-Feld in kurzer Zeit zu räumen. Deshalb ist es kein Wunder, dass sich recht schnell eine Community besonders guter und ehrgeiziger Spieler herausbildete, die miteinander um die besten Zeiten konkurrierten. Diese Community, die offenbar eine große Schnittmenge mit der Gruppe der leidenschaftlichen Rubik-Spieler hat, existiert als winzige E-Sport-Nische bis heute, wie sich daran erkennen lässt, dass immer noch neue Highscores in den Ranglisten auftauchen. Und das, obwohl es schon seit Windows 8 keine vorinstallierte Minesweeper-Version mehr gibt.
Die Geschichte von Minesweeper und den Menschen, die sich darin messen, hat Eurogamer.net in einem Porträt verarbeitet, das schon vor über zwei Jahren erschienen, aber immer noch lesenswert ist. Darin kommt unter anderem auch der Mann zu Wort, dessen Spiel Mined Out wohl eine der Inspirationen für das Spiel war.
Quelle: Dan Griliopoulos EN eurogamer.net
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