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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Selbst ist der Mann, könnte man sagen. Und das ist eben das Problem, wenn der Mann lieber mit sich selbst Sex hat, statt mit einem anderen Menschen.
Dank ständig verfügbarer Internetpornographie drohen immer mehr Männer sich den echten Sex abzugewöhnen. Das klingt auf den ersten Blick etwas frivol-kalauerig, ist aber eine ernste Sache und führt in nicht wenigen Beziehungen zu ernsten Problemen.
Eine weitere sehr interessante Sendung der Deutschlandfunkreihe "Eine Stunde Liebe"
Quelle: Till Opitz Bild: Fotonisch deutschlandfunknova.de
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In diesem Zusammenhang wird ja auch gerne auf die japanische Gesellschaft verwiesen (z.B.: http://www.zeit.de/201...), wo sowohl die Inhalte (und die Methoden) der Pornografie noch einmal deutlich gesteigerter sind und gleichzeitig auch die gesellschaftliche Vereinzelung schon weiter fortgeschritten ist. Interessant vor allem, weil bei diesem Beispiel auch noch andere gesellschaftliche Faktoren in den Fokus rücken, die im Radiobeitrag nur kurz zur Sprache kommen. Pornografie/Masturbation erscheint da eher als Symptom einer überalterten, jugendfeindlichen und immens leistungsorientierten Gesellschaft. Wahrscheinlich muss man sich die Begriffe »Hikikomori« und »Kodokushi« schonmal für zukünftige DUDEN-Neuauflagen vormerken…