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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Enrico J. fand 2004 das Notebook von Friedrich Merz. An einem Taxistand beim Berliner Ostbahnhof. Merz stand damals ausnahmsweise mal in tatsächlicher politischer Verantwortung, als Bundestagsfraktionsvorsitzender der CDU. Und Enrico J. vor dem Nichts, lebte auf der Straße. "Plötzlich hatte ich die Handynummern von Gerhard Schröder, der damals Bundeskanzler war, Angela Merkel, Edmund Stoiber, Theo Waigel und viele andere. Da dachte ich mir: Oh, das Ding ist heikel."
Enrico J. war durchaus bewusst, dass er gerade gutes Geld in den Händen hält. Was tat der mittellose Mann also? Er gab den Fund beim Bundesgrenzschutz ab. Und wie zeigte sich Herr Merz erkenntlich? Er ließ ein Exemplar seines Buches an die Obdachlosenhilfe schicken. Es trägt den Titel: „Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion – Kursbestimmung für unsere Zukunft“.
Die taz hat Enrico J. dazu interviewt, was er über die erneute Kandidatur von Friedrich Merz als Chef der CDU denkt. Und seine Antworten sind mindestens genauso wertvoll wie die großen politischen Analysen darüber.
Quelle: Frederik Schindler Bild: imago/Schöning taz.de
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Im Kommentarbereich wird so oft behauptet die Details wären nicht recherchiert. Das ist falsch der Text nennt ausdrücklich die Bestätigung durch die sozialarbeiterin. Zudem war damals die Story auch tagelang in den Medien und ich kann mich nicht erinnern dass Merz widersprochen hätte.