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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Unter der Bezeichnung „ReGen Villages“ läuft derzeit in den Niederlanden der Bau des ersten nahezu voll regenerativen Selbstversorgerdorfes an. Durch die Nutzung von Grünabfällen und Abwässern zur Düngung eigener Felder oder die Gewinnung von Regenwasser als Brauchwasser sollen möglichst viele geschlossene Stoffkreisläufe entstehen, Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Ebenfalls geplant sind Gemeinschaftsfelder und Nutztiere, die durch Angestellte des Betreibers versorgt werden. Weitere Dörfer soll es auf der ganzen Welt geben.
Der Tesla unter den Öko-Dörfern, so beschreibt sich das ReGen-Projekt: ökologisch korrekt, stilvoll und technisch auf dem neuesten Stand. Und teuer: zu den Kosten für das Haus addiert sich ein stattlicher Beitrag von etwa 600 Euro im Monat. Schön, wenn das jetzt umgesetzt wird, aber noch schöner wäre es, wenn es mehr Beispiele gäbe, die einen solchen Ansatz auch für weniger Gutgestellte realisieren würden.
Quelle: Dana Varinsky Bild: http://www.busine... EN businessinsider.com
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Das wird kommen. Im großen Stil. Ich bin sehr gespannt.
Danke für den spannenden piq.
Und zur Kostenfrage: Tesla startet auch als Luxus-Vehikel und möchte langfristig den Mainstream erreichen. Vielleicht muss es so sein, dass der Wandel erst einmal von einer kleinen, gutgestellten Avantgarde vorgemacht werden muss.