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Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Inzwischen ist es 45 Jahre her, dass zuletzt ein Mensch den Mond betrat. Und die letzten Reisen dorthin waren bis auf die Eroberung, das Abenteuer selbst, nicht sehr nachhaltig. Nicht viel ist geblieben. Dabei wäre es inzwischen sogar möglich sich dort anzusiedeln, sagt Dr. Florian Nebel.
Der promovierte Kernphysiker und Systemingenieur in der Luft- und Raumfahrt, hat in diesem Jahr ein Buch mit dem Titel "Die Besiedelung des Mondes" veröffentlicht, in dem er sich konkret mit technischen Voraussetzungen und Kosten eines solchen Projekts auseinandersetzt.
Dabei sind einige Pläne, die Kontroversen auslösen. So dauert eine Nacht auf dem Mond zum Beispiel 14 Tage. Solarenergie wäre annähernd ausgeschlossen. Nur in den Polregionen wäre dafür genügend Sonnenlicht vorhanden. Kleine Kernreaktoren sollten also installiert werden.
Quelle: Frankfurter Neue Presse Bild: NASA fnp.de
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