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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die Computerwoche gibt die wesentlichen Ergebnisse einer Capgemini-Studie wieder, die bemerkenswert sind: Demnach ist die Möglichkeit zu Weiterbildungen in digitalen Fähigkeiten ein zentrales Kriterium für viele, ob ihr Arbeitgeber für sie attraktiv ist und bleibt. Viele haben Sorge, dass Ihre Fähigkeiten nicht mehr aktuell sind oder bald überholt oder gar "überflüssig" sind, und über die Hälfte der heutigen "digitalen Talente" halten die bestehenden Trainingsprogramme für nicht effektiv. Über die Hälfte der digital besonders versierten Befragten würde den Arbeitgeber gern wechseln, wenn dort die Fähigkeiten auf einem besseren Stand gehalten würden. Die Daten sprechen eine eindeutige Sprache. Ermutigend in Bezug auf die Eigeninitiative der Mitarbeiter (die Hälfte der Befragten investiert eigene Zeit und eigenes Geld in die Weiterbildung), und besorgniserregend in Bezug auf die bisher unzureichenden Maßnahmen der Unternehmen:
Jedes zweite befragte Unternehmen räumt ein, dass sich die digitale Lücke vergrößert. Der Begriff "digitale Talentlücke" wird von Capgemini definiert als die Differenz zwischen der Nachfrage und dem Angebot an digitalem Talent. Darüber hinaus stimmten mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Organisationen zu, dass die digitale Talentlücke die unternehmenseigenen digitalen Transformationsprogramme behindert und dass ihre Organisation wegen des Mangels an digitalen Talenten einen Wettbewerbsvorteil verloren hat. Obwohl sich die Talentlücke vergrößert hat, stagnieren die Budgets für die Ausbildung digitaler Talente auf niedrigem Level oder sind – wie bei mehr als der Hälfte (52 Prozent) der befragten Organisationen – gesunken.
Quelle: Wolfgang Franz/pi computerwelt.at
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