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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Eine sogenannte Edelfeder, also einen wirklich guten Schreiber, erkennt man mit ziemlicher Sicherheit daran, dass man von einem seiner Text begeistert ist, auch wenn der ein Thema behandelt, das man eigentlich langweilig findet. Das ging mir neulich in der Zeit so, als das Dossier sich mit Avocados beschäftigte und gerade eben, als ich Patrick Bauers Text im SZ-Magazin gelesen habe.
Ich weiß natürlich, dass ein Thema, das irgendeine politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche etc. etc. etc. Relevanz hat mich als nachdenklichen Staatsbürger, Konsumenten und Weltbürger kein bisschen kalt lassen dürfte, aber im echten Leben kommt man eben nicht immer dazu, sich für alles zu interessieren, was einen interessieren sollte.
Bauer hat radikale Umweltschützer und Aussteiger besucht, die sich gegen die Vernichtung eines Waldes wehren, der dem Braunkohletagebau zum Opfer fallen soll. Der Text geht stilistisch in die Richtung von T. C. Boyle, ist verdammt gut, wenn es um die Beobachtung schräger und zugleich liebenswerter Charaktere geht, die letztlich "einfach nur leben wollen".
Der Text ist online verständlicherweise nur als SZplus-Angebot lesbar, Qualität hat eben ihren Preis.
Quelle: Patrick Bauer Bild: ALEXANDER JESIPOW sz-magazin.sueddeutsche.de
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