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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Nachdem in den letzten zwei Jahrzehnten die Bedeutung der Emotionalität und Empathie für die Weiterentwicklung des klassischen Intelligenzquotienten (IQ) hervorgehoben wurde (und auch angeblich Implikationen für die Personalauswahl gehabt haben soll), stellt sich nun verstärkt die Frage, welche Bedeutung die Emotionalität allein haben soll, wenn sie nicht zu einer Anpassung des Verhaltens führt. An diesem Punkt setzt der Text ein und beschreibt die zunehmende Bedeutung des Adaptionsquotienten (AQ). In der sich durch die Digitalisierung immer schneller verändernden Arbeitswelt, in der weniger Berufe als vielmehr Tätigkeiten zählen und diese sich häufig auch ohne jegliche Vorkenntnisse angeeignet werden müssen, erlangt die Adaptionsfähigkeit eine immense Bedeutung.
Dass diese Adaptionsfähigkeit durchaus erlernt und damit der AQ gesteigert werden kann, zeigt der Text an drei Beispielen auf vollkommen unterschiedlichen Ebenen. So vergleicht er die Anpassungsfähigkeit Schwedens an den digitalen Wandel und setzt dies zum eher destruktiven (bezogen auf die Arbeitsplätze) Kurs der USA. Auf der unternehmerischen Ebene vergleicht die Autorin IBM mit Kodak. Auf der individuellen Ebene führt die Autorin die Unternehmensgründerin und Eigenmarke Yangyang Cheng als Beispiel an. Die Autorin appelliert an die Leser, sich diese Beispiele vor Augen zu führen, wenn es darum geht, sich den neuen Realitäten am Arbeitsplatz stellen zu müssen.
Quelle: Natalie Fratto Bild: iuzishan/iStock EN fastcompany.com
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Sehr spannender Gedanke. Gerade wenn man in die Gründerszene guckt, bemerkt man, dass der neue ideale Mitarbeiter als "gutgelaunten Pragmatikers" bezeichnet werden kann.
- vermutlich nicht zuletzt deshalb, weil dieser Persönlichkeitstyp sehr anpassungsfähig ist.