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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Diskussionen um Strategien gegen die Klimakrise konzentrieren sich oft darauf, wie wichtig es ist, Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Eine Studie, die letzte Woche in "Nature" erschienen ist, bekräftigt das, weist aber noch auf etwas anderes hin: "Schnelle und ambitionierte" Veränderungen im globalen Lebensmittel-System über die nächsten Jahrzehnte könnten eine entscheidende Bedeutung haben, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen.
Zu den Schritten, die dafür nötig sind – und die politische Maßnahmen ebenso erfordern wie individuelle Verhaltensveränderungen – gehören:
Die Emissionen der Nahrungsmittelproduktion entstehen unter anderem, weil Gebiete gerodet werden, weil Rinder und andere Nutztiere beim Verdauen Gase produzieren, bei der Produktion und Verwendung von Düngemitteln und beim Reisanbau. Die Gesamtemissionen entsprechen etwa 16 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr oder etwa 30 Prozent der weltweiten Gesamtemissionen. Ohne Veränderungen im Lebensmittelsystem könnten allein diese Emissionen laut der Autor:innen der Studie dazu führen, dass die globale Durchschnittstemperatur in dreißig bis 40 Jahren die 1,5 Grad überschreitet, 2100 wären 2 Grad erreicht.
Quelle: Henry Fountain Bild: George Steinmetz EN www.nytimes.com
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