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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Es ist eine Binsenweisheit, dass gute Leistungen in Sportspielen nicht zwingend mit realer Sportkompetenz Hand in Hand gehen müssen: Nicht jeder FIFA-Meister hat schon mal einen Fußballplatz betreten und exzellente Project-Cars-Rundenzeiten qualifizieren noch nicht für die reale Nordschleife. Doch das bedeutet nicht, dass sich die Grenze zwischen Spiel und Realität nicht auch mal durchbrechen lässt.
Wer großes Talent im Football Manager zeigt, auf den oder die wartet vielleicht eine Karriere bei einem Fußballverein. So ging es jedenfalls dem jungen Briten Matt Neil: Er spielt das Fußballmanagement-Spiel (das aus rechtlichen Gründen in Deutschland nicht vertrieben wird), seit er 15 ist und war schon früh als Researcher aktiv. Researchers sind Football-Manager-SpielerInnen, die an der Aktualisierung der Spieldatenbanken mitwirken. Aus dem Hobby wurde für Neil ein echter Job: Mit nur 19 Jahren wurde er dank seiner Expertise 2012 Analyst bei Plymouth Argyle in der 4. Englischen Liga. Dem Guardian hat er erzählt, wie es dazu kam, warum sich ein Trainerwechsel auch auf seinen Job auswirkt und wie dieser Job überhaupt aussieht. Auf jeden Fall ganz schön stressig:I don’t know how my mum and dad don’t understand why I don’t have a girlfriend – they should know how much time I spend working on my laptop. I went for dinner on the Saturday after the first game against Luton and I think I had 25 WhatsApp messages from other analysts just while we were having food. It was ten o’clock at night but football never stops.
Quelle: Matt Stranger EN theguardian.com
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