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Vor zwei Jahren stellt eine Kamerafrau einem Flüchtling an der serbisch-ungarischen Grenze ein Bein.
Der Flüchtling heißt Osama Mohsen, er trägt seinen kleinen Sohn auf dem Arm, die Kamerafrau heißt Petra László. Ein weiterer Mann, Stephan Richter, RTL-Journalist, filmt die Szene.
Die Bilder gehen um die Welt; danach ist diese für zwei der drei Beteiligten eine andere: Die Welt hasst Petra László und liebt Osama Mohsen. Ist das gerecht? Ist das nicht wieder Internet und so?
Was sagen die drei heute eigentlich selbst dazu?
Für die Süddeutsche Zeitung sind Friedemann Karig und Lisa Marie Niesmak durch Europa gefahren, sie haben Petra László getroffen, die eigentlich nicht sprechen wollte, Osama Mohsen, der kurzzeitig so berühmt war, dass er bei Real Madrid im Stadion stand, und Stephan Richter natürlich. Eine klassische Geschichte hinter der Geschichte, die zeigt, wie rasant sich Bilder verselbstständigen, welche Macht sie haben und wie schnell diese Welt mit ihrem Urteil ist. Und nicht wartet. Und sich noch gegenseitig überbietet.
Am Ende gibt es Todesdrohungen und Vergewaltigungsaufrufe gegen Petra László.
Die Geschichte, erzählt dieser Text sehr gut, ist natürlich wieder ein wenig komplexer als das Bild, das sie auslöste.
Dies ist übrigens ein Bezahllink. Man bekommt die Geschichte bei Blendle oder gegen eine kostenlose Proberegistrierung bei der Süddeutschen Zeitung.
Lohnt sich unbedingt - und zwar noch am Wochenende!
Quelle: Friedemann Karig und Lisa Marie Niesmak Artikel kostenpflichtig gfx.sueddeutsche.de
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